Dienstag, 24. Februar 2009

Drei-K-Lieblingsthema

67. Zwei Becher Kaffee kippen, auf dem Weg in die Stadt eine Kippe rauchen und dann - in der Stadt sein, wenn's losgeht!

68. Rückenverletzungen.

69. Snowboardfahren. Weil es Rückenverletzungen macht aber doch so arschlässig ist.

70. Das Angebot freier, billiger Zwei-Zimmer-Wohnungen mit Wohnküche in der Nordstadt zum Spottpreis. Beziehungsweise das tatsächliche Nichtbestehen dieses Angebots.

71. Wenn man vergessen hat, Hefe in den Tarte-Teig zu machen.

72. Wenn dann auch noch die Füllung nicht fest wird und man die Suppe aus dem Becher aus steinhartem Teig trinken darf.

73. Ich bin mir nicht sicher, ob wir das nicht schon hatten, aber: Die Tatsache, dass ich einfach nicht vernünftig Gitarre spielen kann.

74. Dass meine besten Ideen erst um 5 Uhr morgens um die Ecke kommen und dann ja auch noch ausgebaut werden müssen.

75. Das TV-Programm um 5 Uhr morgens.

76. Dass es Andrew Blake nicht auf Youporn gibt.

Dienstag, 17. Februar 2009

Pilze finden gehen.

63. Wheetus. Oder so ähnlich. Jedenfalls diese dämliche Band.

64. Sachen, die nach Kaffee schmechen, aber gar kein Kaffe sind. Am ekligsten: Dieses o2-Wasser (das im übrigen außer Rülpsreiz keinen weiteren Effekt hat, man atmet mit der Lunge und nicht mit dem Magen), das nach Mango und Kaffee gleichzeitig schmeckt. Geht's noch?

65. Westeuropäische Kneipenpreise.

66. Die Tatsache, dass ich keinen Job habe. Nicht dass das schlecht wäre per se, bloß werde ich langsam hungrig und ich muss halt suchen, und das ist im Gegensatz zu finden nicht so mein Ding.

Und wer jetzt weiß, worauf ich mich im Titel zu diesem Eintrag beziehe und die Quelle einigermaßen genau nennen kann, dem gebe ich ein Bier zu saftigen deutschen Preisen aus.

Montag, 16. Februar 2009

Abfuck.

59. Audi-Fahrer, die langsam fahren.

60. Die Tatsache, dass meine Freunde Jobs haben. Wie soll man sich da bitte ordentlich verabreden?

61. Servolenkung auf der Autobahn.

62. Diese sonderbare Abfuck-Prämie, die mich jetzt unter Zeitdruck setzt. Handeln!

Samstag, 14. Februar 2009

Next.

58. Aufgeschobenes. Da zitiere ich jetzt das Stilhäschen, meine Stilikone:
Und jetzt ist so ein Moment, wo es keine hohle Phrase ist, wo man, was man eh schon weiß, begreift, als hätte es sich einfach in einen hineingesetzt:
Nichts mehr aufschieben, um Himmels Willen nichts aufschieben!

Grafitti!

55. Konfetti am morgen.

56. Annas Idee mit den Flitter-Knallbonbons.

57. Verlinken auf studivz. Was für eine Heidenarbeit.

Donnerstag, 12. Februar 2009

Dämonen.

47. Albträume.

48. Wenn man mich abfeiert, obwohl ich objektiv nichts geleistst hab.

49. Dass ich nicht mehr heiser bin.

50. Wuppertaler Regen. Was eine einfältige Schmuddeligkeit. Reines Gehottlich.

51. Dass Jan nicht mehr mit mir rumkrakeelt. Jaaaaan. Schnaaaaaaps.

52. Lacroigh. Trotz allem.

53. Dass keiner mit mir wach bleibt bis um 5.

54. Dass ich wieder hier ankommen muss und tun muss, als wäre nichts gewesen.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Hilde Knef

44. Wie der lange von Mando Diao im Down in the Past Video mit der Birne wackelt.

45. Mando Diao damals in Köln. Gott, was war ich neidisch.

46. Sachen, die zu Ende gehen.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Nanu

43. Das Wort Geburtstag zu tippen.