Montag, 11. Oktober 2010

Rattige Träume II

123. Heute nacht habe ich schon wieder von Ratten geträumt, riesige Dinger waren das, locker nen Meter fuffzich. Allgemein heißt das laut Traumdeutungslexikon sowieso nichts gutes, wenn man von Ratten träumt, oh nein. Hungersnöte, Streit, Verrat, alles dabei. Und dass meine Ratten in einer apokalyptischen Szenerie rumrannten, die extrem an den ersten Weltkrieg erinnerte, aber mit Laser-Schwertern, das macht das ganze bestimmt nicht besser. Interessanterweise ist eine Deutung für geträumten Krieg diese: behördliche Auseinandersetzungen, die arg zeitraubend sind und riesiges Durchhaltevermögen erfordern. Ajajaj.

Planlos in Seattle

122. Sagen müssen: "Puuuh, das wäre total super, ehrlich, aber plant da mal lieber erst mal ohne mich, und ich schau dann, ob ich es noch schaffe, okeeeeee?" Zum Kotzen, sowas.