Freitag, 3. September 2010

Rattige Träume

121. Dass ich die Ratte heute nacht nicht töten konnte. Ich hab geträumt ich wäre im Musuem, und da war ne Ratte, ein risieges Ding, die wollte einen Hamster, der Sascha hieß in den Kopf beißen und seine Nase hatte sie schon abgekaut und bei den Exponaten war ein Hammer dabei und dann wollte ich die Ratte damit kaputt hauen aber irgendwie hab ich ihr weil ich zu feige war bloß so ein bisschen auf den Kopf geklopft und dann hat sie Sascha noch mal gebissen und ich habs mit einer antiken Weinflasche versucht und das ging auch nicht, und dann hab ich mich sehr geschämt und bin aufgewacht.

fußiges

119. Wenn Leute beim Gehen nicht anständig die Füße vom Boden heben. Echt jetzt mal. das ist abstoßend. Dann will ich die immer anschreien, dass die, wenn die schon nix können doch wohl wenigstens ihre beschissenen Füße vom Boden mal hochmachen können, oder was!

120. Schuhe zu Schlappen umfunktionieren. Also wenn man hinten die Ferse mit der eigenen Ferse runtermatscht. Das macht den Schuh kaputt. Außerdem zeugt es von Faulheit und mangelndem Engagement, denn nur weil es zum Kiosk nicht weit ist, kann ich mir doch bitte den Schuh richtig anziehen. Das ist NICHT für Nüsse. Man wischt sich schließlich auch nach jedem mal Kacken den Hintern ab, obwohl er ja doch wieder dreckig wird.

Donnerstag, 2. September 2010

Grunge should be fuckin dead

Es geht weiter, endlich, und zwar mit der Nummer

115. Die Tatsache, dass man in Wuppertal als Kind nicht ordentlich Fahrradfahren lernt. Dann haut man sich nämlich mit Mitte Zwanzig noch in Holland das Knie auf.

116. Dass Facebook mich immer charmant um brisante Infos bittet wie das Kennwort für meinen E-Mail-Account.

117. Ace Ventura 3.

118. Band of Horses. Dafür, dass sie daran Schuld sind, dass die ganzen ehemals durchaus attraktiven jungen Herren jetzt mit zotteligen Bärten rumlaufen, Holzfällerhemden tragen und sich in Slim-fit-Jeans quetschen.