Montag, 12. Januar 2009

Klassiker.

26. Delphine. Weil sie so hinterhältig grinsen.

27. Eichhörnchen. Jeder weiß warum. Aber zur Sicherheit erzähle ich noch mal die Geschichte vom fiesen Eichhörnchen aus dem Nordpark, das mich angegeriffen hat. Ich bin da so am Spazierengehen, neben mir so eine Mauer, wie sie in Wuppertal überall sind, um wieder irgendeinen Berg am abrutschen zu hindern, und dann läuft neben mir auf dem Mäuerchen plötzlich ein Eichhörnchen. Oh, süß, dachte ich. Da gab das Eichhörnchen plötzlich Vollgas und rannte weg, weiter auf der Mauer lang. Armes Tierchen, hat Angst gekriegt, dachte ich. Da hopst das Eichhorn plötzlich von der Mauer, so zwanzig Meter vor mir, und rennt wie ein Derwisch auf mich zu, bleckt seine fiesen Reißzähne, und ich muss wegspringen, um nicht umgerannt zu werden. Gerade so davon gekommen bin ich. Als Papa dann im Winter ein Eichhörnchen nach und nach mit Nüssen auf die Terasse locken wollte, hab ich vor Angst fast den Verstand verloren. Das hinterhältige Tier hat sich dann seine Nüsse aber eh lieber aus dem Meisenknödel geholt, und die armen Meisen sind jetzt bestimmt tot, alle.

28. Favorit Parker. Der Sänger geht mir permanent mit seinem Scheißgejammer auf den Sack und involviert mich in allzu intime Konservierungsdetails seiner Scheißplatte.

29. Wenn man sich die Kontaktlinsen einsetzt und Stunden vorher Chips gegessen hat und sich dann natürlich vorher die Pfoten nicht wäscht, weil die ja sauber aussehen.

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